Wenn es im Genitalbereich plötzlich juckt und brennt, kommt bei vielen Frauen Panik auf. Sie fragen sich: Habe ich eine Geschlechtskrankheit? Aber ich bin doch nicht fremdgegangen! Was habe ich falsch gemacht? Hat schon jemand etwas bemerkt? Was wird mein Freund von mir denken?
Scheidenpilz ist immer noch mit vielen Tabus belegt. Nicht nur jungen Frauen ist das Thema äußerst peinlich. Viele haben Schuldgefühle, fühlen sich unsauber und ansteckend. Oft ertragen sie tagelang das unangenehme Jucken und Brennen im Genitalbereich, weil sie sich schämen, mit jemandem darüber zu sprechen. Dabei gibt es dafür gar keinen Grund!
So unangenehm die Symptome sind, umso beruhigender, dass sich die Infektion in der Regel schnell und nachhaltig mit einem Anti-Pilz-Mittel behandeln lässt.
Scheidenpilz ist immer noch mit vielen Tabus belegt. Nicht nur jungen Frauen ist das Thema äußerst peinlich. Viele haben Schuldgefühle, fühlen sich unsauber und ansteckend. Oft ertragen sie tagelang das unangenehme Jucken und Brennen im Genitalbereich, weil sie sich schämen, mit jemandem darüber zu sprechen. Dabei gibt es dafür gar keinen Grund!
So unangenehm die Symptome sind, umso beruhigender, dass sich die Infektion in der Regel schnell und nachhaltig mit einem Anti-Pilz-Mittel behandeln lässt.
Was ist ein Scheidenpilz?
Beim Scheidenpilz – auch Vaginalpilz oder Vaginal-Mykose genannt – handelt es sich um eine Pilzerkrankung im Genitalbereich der Frau, bei der es zu einer Entzündung der Scheidenschleimhaut und der Vulva kommt. Schätzungen zufolge leiden mehr als 75 Prozent der Frauen mindestens einmal im Leben an einer Scheidenpilz-Infektion. Der Scheidenpilz ist damit eine der häufigsten Infektionen im Genitalbereich der Frau.